Zeitschrift 

Regionen in
Baden-Württemberg

BAUSTEIN A

Regionale Identität im Alltag

Heft 1/2001 , Hrsg.: LpB



 

Inhaltsverzeichnis 

 

Der Siegeszug der regionalen Identität, des offensichtlichen Wunsches nach Verankerung im überschaubaren und bekannten Raum ist keine Modebewegung. Sie wird vielmehr durch eine mächtige Gegenbewegung angefacht: Je mehr Globalisierungstendenzen in Wirtschaft und Politik zu einer alltäglich erfahrbaren, nicht mehr wegzudenkenden Realität für jeden Einzelnen werden, desto deutlicher ist offenbar das Bestreben, dem etwas entgegenzusetzen. Da kein Ende der Globalisierungstendenzen absehbar ist, dürfte auch dem Regionalismus eine dauerhafte Existenz garantiert sein.

Ein Gegengewicht zur Globalisierung

An dieser Stelle sei auf einen weiteren Aspekt hingewiesen, den Uwe Uffelmann in den Mittelpunkt seiner Identitätsüberlegungen stellt. Der Mensch bedarf der Verankerung in der Region, wenn er die überall präsente Eine Welt ertragen, akzeptieren und produktiv mitgestalten soll.1 Erst durch die Sicherheit im Nahbereich wird der Fernbereich nicht zur unkontrollierbaren Bedrohung oder sogar zur positiven Chance. Daraus lässt sich die These aufstellen, dass die Art des Umgangs mit Internationalität und Multikulturellem im regionalen Bereich des Fußballs für die Bewältigung des Alltags in der heutigen Bundesrepublik positive Lerneffekte für andere Bereiche mit sich bringt.

Die Materialien zu diesem Baustein belegen nicht nur, dass Regionalidentitäten im südwestdeutschen Alltag existieren, sondern dass es geradezu ein Regionalitätsverlangen gibt, welches förmlich nach Objekten der Identifikation Ausschau hält, um sich an solchen Kristallisationspunkten festzumachen. Die Materialien zum SC Freiburg (A 4 ff.) zeigen eindrucksvoll, dass auch unter Jugendlichen eine solche Sehnsucht nach regionaler Verankerung tatsächlich besteht und nicht etwa von Nostalgikern am Schreibtisch herbeifantasiert wird. Auch die Geschichte anderer Fußballvereine (etwa des SSV Ulm) bestätigt diese Erfahrung.

Regionale Verwurzelung trotz Mobilität
(A 1 bis A 3)

Aus diesen Zusammenhängen wird klar, dass regionale Identität hier nicht verabsolutiert und postmodern gefeiert werden soll, sondern dass nach Christian von Krockow das Konzept einer "geschichteten" oder komplexen Identität vertreten wird. Die verschiedenen Identifikationsmöglichkeiten mit einem Raum schließen sich vielleicht idealtypisch aus, keineswegs aber im realen Bewusstsein des Individuums. Es kann sich gleichzeitig auf mehreren Ebenen seiner raumbezogenen Identitäten bewegen. Die konkrete Situation entscheidet dabei über die Aktualisierung solcher Potenziale und über die momentane Schwerpunktsetzung (Schaubild 2).

Zudem gibt es ein "Identitätslernen": Das Individuum kann in seiner Lebensgeschichte bestimmte Ebenen seiner raumbezogenen Identifikationspotenziale unterschiedlich stark entwickeln, manche Ebenen fast verdrängen, andere wieder oder neu entdecken.

Schaubild 2 
Urlauber aus Stuttgart auf Mauritius

Lokale Identität
(Stuttgarter)

Im Gespräch mit anderen deutschen Urlaubern

Regionale Identität
(Schwabe)

Zeigt sich beim Gespräch mit anderen Urlaubern aus Baden-Württemberg

Bundesstaatliche
Identität
(Baden-Württemberger)

Bei der Begegnung mit Urlaubern aus Nord- oder Ostdeutschland

Nationalstaatliche
Identität
(Deutscher)

Präsent in der Unterhaltung mit französischen oder britischen Urlaubern

Supranationale
Identität
(Europäer)

Im Kontakt mit einheimischem Hotelpersonal oder amerikanischen bzw. australischen Urlaubern

Globale Identität
(Weltbürger)

Gefühl einer multikulturellen Einheit am internationalen Urlaubsort

Rationalität und Emotionalität

Zwei Komponenten regionaler Identität sind explizit zu unterscheiden: Emotionalität und Rationalität. Häufig wird gerade bei regionaler Identität stillschweigend vorausgesetzt, dass hier ein gar nicht näher definierbares und artikulierbares Gefühl existiere: "Solange mich niemand danach fragt, ist es mir, als wüsste ich es; fragt man mich aber und soll ich es erklären, dann weiß ich es nicht mehr."

Die Auftaktmaterialien wollen die These von Hermann Bausinger illustrieren: Trotz enormer Steigerung der Kommunikationsmöglichkeiten bewegen sich die meisten Menschen nicht in weltweiten und überwiegend auch nicht in überregionalen Bezügen - der Charterflug in die Karibik oder der Campingurlaub an der Riviera ändert daran wenig. Die Menschen leben hauptsächlich in ihrer Umgebung.

Der SC Freiburg: Regionalidentität im Sport
(A 4 bis A 16)

Ganz offensichtlich besteht eine große Bereitschaft, sich in der Freizeit mit einem Objekt der Region zu beschäftigen und zu identifizieren. Der SC Freiburg belegt einprägsam, in welchem Ausmaß eine weit verbreitete Neigung besteht, gerade ein regionales Identifikationsobjekt zu suchen und es in einem Fußballverein zu finden. Die multikulturelle Zusammensetzung der Mannschaft steht dazu nicht im Widerspruch. Die bunt zusammengewürfelte internationale Mannschaft und das ritualisierte und organisierte Singen des Badnerliedes schließen sich offenbar in keiner Weise aus. Auch hier wiederholt sich damit prägnant, dass Internationalität und Regionalität keinesfalls Gegensätze sind und dass ihre Gleichzeitigkeit gelebter Freizeitalltag ist. Der Begriff der Heimat ist damit zugleich vom nahe liegenden Verdacht dumpfer Enge befreit.

Die Daten zum SC Freiburg basieren auf der Studie einer Arbeitsgruppe des Seminars für Wissenschaftliche Politik an der Universität Freiburg unter Leitung von Dr. Helmut Köser in Zusammenarbeit mit dem SC Freiburg zum Thema "Regionales Bewusstsein der Stadionbesucher des SC Freiburg" vom Dezember 1995. Rund 500 Stadionbesucher wurden mit einem Fragebogen nach ihren Einstellungen zum Verein befragt. Das Ergebnis ist, dass Vermutungen über die Regionalidentität der Anhängerschaft des SC Freiburg sich empirisch nachweisen lassen.

Schaubild 3
Sänger des Badnerlieds im Dreisamstadion

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Einige Erkenntnisse der Studie sind so wichtig, dass sie hier aufgeführt werden: "Es muss verwundern, dass die Identifikation mit der Region Baden, die es offiziell seit vierzig Jahren nicht mehr gibt, größer ist als die mit der eigenen Heimatgemeinde. Immerhin kommen 45 Prozent der Befragten aus der unmittelbaren Umgebung von Freiburg und aus der Stadt selbst. Zudem dürfte man bei einem Fußballclub annehmen, dass der Lokalpatriotismus sich vor allem auf die Stadt bezieht, die er vertritt. Trotzdem wird die Zugehörigkeit zu Baden noch unterstrichen durch die Bewertung der Regio auf Platz zwei. Mit diesem Begriff wird Baden auf das Gebiet Südbaden begrenzt, unter Einbeziehung der Anrainerstaaten Frankreich und Schweiz ..."

Freuen sich die Fans des SC gleichermaßen über sportliche Siege der übrigen baden-württembergischen Vereine, KSC und VfB, oder lassen sich die oft zitierten Ressentiments zwischen Badenern und Schwaben auch statistisch nachweisen? Die Ergebnisse bestätigen die aufgestellten Vermutungen: "Freude bei einem sportlichen Erfolg des KSC überwiegt bei 58 Prozent der SC-Besucher, über den sportlichen Erfolg des VfB freuen sich hingegen nur 25 Prozent... Der VfB gilt als Mannschaft mit viel Geld. Allein daher grenzt er sich erheblich gegenüber den badischen Bundesligakonkurrenten ab. Das Ergebnis, dass es 59 Prozent der Befragten unangenehm finden, als Schwabe bezeichnet zu werden, offenbart ein eingefleischtes regionales Zugehörigkeitsgefühl zu Baden." 2

Die Studie unterscheidet zwischen zwei Fan-Typen: den Traditionalisten und den Kritischen Kunden. Der Kritische Kunde will vor allem sportlichen Erfolg und Unterhaltungswert sehen. "Bei dauerhaftem Misserfolg stellt er seinen Spielbesuch ein. Seine Gefühlsbindung an den Verein ist eher schwach ..."

Ganz anders orientiert sich der Traditionalist, der etwa 40 Prozent der Besucher stellt: "Der Traditionalist verfügt über eine ausgeprägte regionale Identität. Sein regionales Bewusstsein zieht er vor allem aus der Abgrenzung gegenüber anderen, beim Fußball also gegenüber dem Gegner. Die Mannschaft bringt Leistung und Erfolge stellvertretend für die Gemeinschaft ... Der Traditionalist verlangt von Spielern und Trainer darüber hinaus ein Bekenntnis zur Region und zum Verein ... Der Traditionalist findet es gut, wenn Spieler aus der Region in der Mannschaft stehen. Langjährige Vereinszugehörigkeit von Spielern wird als besondere Treue interpretiert. Sie sind daher besonders beliebt. Er besucht die Spiele regelmäßig und macht seinen Besuch nicht von Erfolgsschwankungen abhängig. Für Misserfolge hat er teilweise Verständnis, da er Faktoren wie Tagesform des Spielers, Unerfahrenheit, Pech und Glück, bessere Finanzausstattung des Gegners usw. in seiner Spielbeurteilung berücksichtigt. Allerdings verlangt er die richtige Einstellung der Spieler, die sich für die Gemeinschaft aufopfern sollen."3

Aufschlussreich ist schließlich, dass die Bereitschaft, das Badnerlied mitzusingen, von Schulbildung und Beruf abhängen. Nicht erstaunlich ist es, dass gerade die Sänger des Badnerliedes sich besonders mit Baden oder der Region identifizieren. Das Mitsingen ist also kein reines - im Sinne der Regionalidentität - inhaltsleeres Fanverhalten, wie man auch vermuten könnte.

Regionalität geht durch den Magen
(A 17 bis A 19)

An "habhaften" Beispielen soll die tägliche Wirksamkeit und Präsenz von Regionalidentität gezeigt werden. Die immer noch erhaltene und neu blühende Regionalität der Esskultur hat zudem den Vorteil, dass hier Schüler sehr stark selber mitarbeiten können, eventuell auch fächerübergreifend; besonders einschlägig ist natürlich das Fach Hauswirtschaft/Mensch und Umwelt.

Sprache und Region
(A 20 bis A 24)

An den dokumentierten Texten und Materialien kann die Mundart als wichtiges Merkmal regionaler Identität erschlossen werden. Das sollte in Zusammenarbeit mit dem Fach Deutsch erfolgen.

Regionale Interessenvertretung
(A 25 bis A 27)

Die bisher dargestellten Identifikationsbeispiele basieren auf Emotionen. Regionale Identität erschöpft sich aber keineswegs in Emotionen, was der nächste Abschnitt belegt. Regionale Identität ist auch eine beliebte Argumentationsstrategie bei der Vertretung und Durchsetzung von Interessen. Diesem rationalen Aspekt von Regionalidentität wird deshalb ein eigener Abschnitt gewidmet. Eine Karte soll deutlich machen, dass dieser Aspekt von Regionalidentität sich grundsätzlich an Standortfragen entzündet.

Großprojekte wie Stuttgart 21 binden so viel an Investitionskapital, dass notgedrungen zahlreiche andere regionale Wünsche auf der Strecke bleiben. Andererseits kann dem Schüler an diesem Beispiel auch deutlich gemacht werden, dass ohne solche Großprojekte das Bundesland Baden-Württemberg gegenüber anderen Räumen ins Hintertreffen geraten könnte. Gut erkennen lässt sich in solchen Fällen, dass hier eindeutig politische Entscheidungen fallen, deren Konsequenzen so weitreichend und zugleich irreversibel sind, dass man hier mit Fug und Recht von Weichenstellungen sprechen kann.

Im Unterricht kann dieser Grundkonflikt durch ein Rollenspiel umgesetzt werden. Dabei lassen sich weitere aktuelle Beispiele aus dem Erfahrungshorizont der Schüler heranziehen. An dieser Stelle können auch negative Standortfragen, zum Beispiel die Platzierung von umweltbelastenden Industrien, Müllverbrennungsanlagen, Sondermülldeponien oder atomaren Zwischenlagern untersucht werden.

Der Schwarzwald: Eine Region wird vermarktet
(A 28 bis A 33)

Das Beispiel Schwarzwald zeigt, dass sich auch moderner Tourismus an der Region orientiert und in aller Regel ein bestimmtes regionales Profil, eine regionale Identität als Folie braucht, um werbewirksam zu sein. Die Materialien zeigen zunächst, dass modernes Tourismusmarketing ein deutliches Inte-resse an einer Gesamtregion hat, weniger an einem Einzelstandort. Das zu vermarktende Produkt ist nicht ein bestimmter Ort, sondern eine ganze Region und ihr Image. Dies bedeutet, dass das Management an einem regionalen Profil interessiert sein muss, das den Eindruck des Echten und Unverwechselbaren vermittelt.

Vermarktung des Nördlichen Schwarzwalds

Analyse und Ratschläge nach einer Service-Offensive der IHK Nordschwarzwald

  • Großtrend: Globalisierung; Gegentrend: Regionalisierung
  • Wachstumsmärkte der Zukunft in Europa:
    Authentizität, Fun- und Billigreisen
  • Stoßrichtung des Authentic-Tourismus: Back to the roots! (echt, authentisch, wirklich)
  • Weichenstellung: Entwicklung eines Zukunftskonzepts für die Region
  • Ratschläge:
    Ein regionales Ambiente schaffen! Zurück zu den Wurzeln!
    Bezug zur regionalen Tradition, zu regionalen Besonderheiten!
    Ein regionaltypisches Speisen- und Getränkeangebot!
    Tipp: Formen Sie konsequent ein schwarzwaldtypisches Produkt mit Schwarzwälder
    Servicequalität!

Zusammenstellung: Pfefferle/ob

Schaubild 4
Identitätsbildung und Identitätsstiftung am Beispiel des Schwarzwalds

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Eine bestimmte, gut abgrenzbare Landschaft entfaltet identitätsbildende Wirkung.4 Ein herausragendes Beispiel dafür ist der Schwarzwaldverein, der seinerseits auch identitätsstiftende Aktivitäten entfaltet. Das Schaubild 4 soll dies veranschaulichen.

Auffällig ist, wie hier die Region als "wirklich" und "authentisch" gefeiert wird, als Fixpunkt im Strudel des modischen Wandels und dass sie geradezu dazu ausersehen wird, das große Heimweh nach Echtheit und Glaubwürdigkeit zu bedienen und damit einen Gegentrend zur Winner-, Looser- und Shareholder-Value-Gesellschaft bilden soll. All dies wird nicht von rückwärts gewandten Aussteigern formuliert, sondern von modernen Tourismusmanagern! Das ist ein plastisches Beispiel dafür, wie sich beim Regionalismus unversehens Rationalität und Emotionalität geschickt verbinden können.

Auch die politische Instrumentalisierung einer Region lässt sich am Beispiel des Schwarzwalds gut dokumentieren. Die Präsentation von Mädchen in Schwarzwälder Tracht bei der Einweihung der Landesvertretung von Baden-Württemberg in Berlin demonstriert einerseits Bodenhaftung und bedient andererseits die Massenmedien mit Bildern, die ebenso bekannt wie auffällig sind.

Leidenschaftliche Zuneigung paart sich mit Geschäftssinn

Das Beispiel Schwarzwald kann außerdem auf Widersprüche der Selbstdarstellung aufmerksam machen: Das Versprechen von ungetrübter Idylle einerseits und Anbindung an das Autobahnnetz andererseits werden gleichzeitig gelobt - und vielleicht sogar erwartet! Deutlich soll auch werden, dass einerseits das Markenzeichen Schwarzwald als Marketingkapital sehr reale wirtschaftliche Bedeutung hat und dass andererseits ein einheitliches Image für die Gesamtregion noch fehlt.

An diesem Fall wird auch klar, dass eine tragfähige Regionalidentität "von innen" eine Voraussetzung für eine vermarktungsfähige Außenwirkung ist. Der Schwarzwald als Region bietet auch Anschauungsmaterial für viel versprechende positive Ansätze im Sinne der Regionalidentität. Besonders zu erwähnen sind die Anstrengungen, das traditionelle Landschafts- und Siedlungsbild mit den Erfordernissen des modernen Wirtschaftens zu verbinden. Ein Beispiel hierfür sind die Ausschreibungsrichtlinien zum Architektenwettbewerb des Schwarzwaldvereins "Weiterentwicklung von Schwarzwaldhöfen" von 1999. Eugen Dieterle, der Präsident des Schwarzwaldvereins, schreibt dazu: "Der Eindachhof ist so untrennbar mit der Kulturlandschaft des Schwarzwalds verbunden und ist ein so reizvoller Anziehungspunkt für Wanderer und Erholungsuchende, dass seine Erhaltung jeden Einsatz lohnt. In unserer Schwarzwaldlandschaft ist er eines der identitätsstiftenden Elemente, dem unsere leidenschaftliche Zuneigung gehört."5

Mögliche Aufgaben

A 1 bis A 3: Immer mehr Geschäfts- und Urlaubsreisen gehen in die ganze Welt, gleichzeitig werden Stadtteilfeste und Nachbarschaftshocks immer beliebter. Passt das zusammen? Kannst du dir diese Beobachtung erklären?

A 2: Worüber macht sich Thaddäus Troll in seiner hier wiedergegebenen Geschichte lustig?

A 12: Warum ist der SC Freiburg in Südbaden so beliebt? Warum besuchen die Fans die Fußballspiele im Dreisam-Stadion? Wieso ist für den SC Freiburg die Verbindung zur Region wichtig?

A 13 bis A 16: Die hier abgebildeten Sportler wohnen in Baden-Württemberg. In welcher Sportart sind sie erfolgreich? Was waren ihre größten Erfolge? Welcher Region sind sie zuzuordnen? Was verbindet sie mit dieser Region?

A 18: Welche Gerichte kennst du? Welche hast du schon probiert? Kennst du die entsprechenden Rezepte? Sind diese Gerichte in ganz Baden-Württemberg zu bekommen? Welche Gerichte aus deiner Region fehlen in der Liste?

A 23 und A 24: Verstehst du diese Comic-Texte? Übersetze sie ins Hochdeutsche und in deinen heimatlichen Dialekt.

A 25: Weshalb sind diese Wunschlisten ein großes Problem? Kennst du andere Wünsche aus deiner Region?

A 28 bis A 34: Wie wird der Schwarzwald in diesen Werbematerialien dargestellt? Fallen dir Widersprüche auf? Wieso ist der Bollenhut für die Werbung so wichtig?

 

1 Uwe Uffelmann: Vierzig Jahre Baden-Württemberg. In: Karl Pellens (Hrsg.): Historische Gedenkjahre im politischen Bewusstsein, Stuttgart 1992, S. 217

2 Studie (vgl. Literaturhinweise), S. 10 f.

3 Studie, S. 5 f.

4 Helmut Eck: Image und Bewertung des Schwarzwaldes als Erholungsraum. Nach den Vorstellungen der Sommergäste. Tübinger Geographische Studien Heft 92, Tübingen 1985, S. 120 ff.

5 Vorwort zu "Weiterentwicklung von Schwarzwaldhöfen. Ergebnisse aus dem Architektenwettbewerb des Schwarzwaldvereins" Schriftenreihe des Naturparks Südschwarzwald e.V. Heft 1, September 2000 (Herausgeber: Schwarzwaldverein)

 


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